25.09.2011, 21:27:01
MonikaW
Hei, Herzblätter sind die, die mittenraus kommen bei Rosettenpflanzen...
Immer die neuesten...
VG Monika
26.09.2011, 07:10:31
Tom Toe
Hallo Frank,
meine Sumatrafarne hatten zuletzt fast fingerdicke Stengel und wucherten das Aquarium dermaßen zu, daß ich diese zum Schluß entfernt habe. Haben wollte die Monster hier damals keiner, deshalb sind sie in den Teich gewandert, wo sie dann eingingen.
Für das Einfahren eines Aquariums sind sie wirklich gut, bei optimalen Wachstumsbedingungen können sie einen aber schnell zur Verzweiflung bringen. Wenn Du die Pflanzenart im Aquarium belassen möchtest, ist Monika's Rat empfehlenswert, Neupflanzen aus der alten ziehen und einsetzen und die ausgewachsenen entfernen. So habe ich zuletzt auch verfahren.
Gruß,
Thomas
27.09.2011, 06:35:55
lorpel
hallo thomas,
das lässt ja nichts gutes ahnen.
aber wenn du so verfahren hast, wie monika rät, warum musste der sumatrafran trotzdem raus?
ich hoffe, dass ich nicht diese probleme so schnell bekomme, da bei mir co2 limitiert und ein wuchern sich möglicherweise in engen grenzen hält. aber ich habe keine ahnung und muss daher abwarten und beobachten.
ich suche auch immer noch einfach zu pflegende, grüne pflanze, die nicht gefressen werden.
wasserwedel, wasserfreund und brasilianischer wassernabel sind bei mir nur futter.
vallis habe ich noch nicht getestet. wäre vielleicht auch was für mich. das dauert aber alles wochen und monate.
der wassernabel wurde erst ignoriert und dann plötzlich als futter erkannt.
27.09.2011, 07:54:15
Tom Toe
aber wenn du so verfahren hast, wie monika rät, warum musste der sumatrafran trotzdem raus?
Weil alle anderen Pflanzen ebenfalls zu wachsen und teilweise zu wuchern begannen und ich mich entscheiden mußte. An einigen Stellen im Aquarium sollen nur langsam wachsene oder kleinbleibende Pflanzen stehen.
Alle meine jetzt noch vorhandenen schnellwachsenden Pflanzen sind filigraner und leichter zu händeln als der Farn, wie Indischer Wasserfreund, Valisnerien und Brasilianischer Wassernabel.
Gruß,
Thomas