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Hallo Markus,
es tut mir leid, wenn das so empfunden wird. Ändern kann ich es aber wohl leider nicht. Vielleicht bin ich zu alt, um meinen Diskussionsstil noch einmal komplett umzukrempeln.
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Das ist jetzt nicht provokativ gefragt, sondern mit der Bitte um Aufklärung: Was kann oder soll ich daran ändern?
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Auf welche Blätter weise ich hin? Auf die Datenbank der baua? Ich bin weder Chemiker noch Biologe, also muss ich auf andere Quellen hinweisen. Was man daraus lernt oder auch nicht, ist doch Sache des Einzelnen.
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Ich verstehe das nicht als Angriff auf meine Person, warum auch? Aber ich verstehe jetzt außer Deiner Ansicht, dass es arrogant klingt, was ich sage, nicht wirklich, was Du mir damit sagen möchtest.
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Mit der Landwirtschaft magst Du recht haben, wobei ich meine, dass sehr viele "Hobbygärtner" prozentual nicht weniger Gifte anwenden, sondern mehr und bei der Düngung ist es noch weit schlimmer. Aber hier unterhalten wir uns über Aquaristik und sind für unser eigenes Handeln verantwortlich. Da nützt es herzlich wenig, mit den Fingern auf andere zu zeigen, die noch größeren Mist bauen. Verändern kann man immer nur sich selbst.
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Ich halte keine Wildfang-Fische und will das auch in Zukunft nicht anstreben. Von den aus Sri Lanka mitgebrachten paar Garnelen weiß ich sicher, dass ich damit der Natur nicht geschadet habe (außer der Umwelt durch die Flugreise). Mich interessieren aber insgesamt die Tiere als Individuen in unseren Aquarien und ob sie leiden oder nicht. Dabei ist das Leiden eines Wildfangs ganz sicher nicht schlimmer als das einer Nachzucht oder umgekehrt. Niemand zwingt mich, Tiere in einen Glaskasten zu sperren. Wenn ich das dennoch mache, ist es meine Entscheidung und ich sehe es als meine Pflicht an, diesen Tieren wenigstens die in meiner Macht stehenden guten Lebensbedingungen zu bieten und sie nicht mit Giftstoffen zu traktieren, nur weil mir ein paar Algen im Glaskasten gegen den Strich gehen.